Therapie von Zahnfleischerkrankungen (Parodontologie)

Zu den häufigen Zahnfleischerkrankungen zählen etwa die Gingivitis, die Parodontitis sowie die Periimplantitis, die bei Zahnimplantaten vorkommt. Eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) beginnt meist mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis), die sich durch Rötung des Zahnfleischsaums und Zahnfleischbluten äußert. Aus der Gingivitis kann sich eine Parodontitis entwickeln, weil bestimmte Bakterien sich übermäßig stark vermehrt haben. Weitere Symptome können Mundgeruch, Zahnlockerungen und Zahnwanderungen sein. Unbehandelt kann eine Parodontitis zum Zahnverlust führen. Weitere Folgen einer unbehandelten Parodontitis können ein erhöhtes Risiko für Herz-Erkrankungen und Diabetes sowie ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während einer Schwangerschaft sein.

Übrigens wird die Parodontitis zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr besonders oft diagnostiziert. Verschiedene Studien haben ergeben, dass die Parodontitis-Häufigkeit ab dem 40. Lebensjahr über 80% liegt.

In Lebensphasen, wie zum Beispiel einer Schwangerschaft, können hormonelle Umstellungen Zahnfleischentzündungen begünstigen, die sich zur Parodontitis ausweiten können. Aber keine Sorge: Wenn sich die Hormone wieder regulieren, verschwindet sie meist von selbst. Achten Sie jedoch verstärkt auf eine gute Zahn- und Mundhygiene.

Eine bestehende Parodontitis kann durch eine systematische Behandlung meist zum Stillstand gebracht werden. Grundlage hierbei ist die Bekämpfung der verursachenden Bakterien/Entzündung mit Hilfe eines systematischen Therapiekonzeptes.

Mit großem Erfolg wenden wir hier auch  die HELBO-Therapie an, ideal in der Schwangerschaft.

Der langfristige Erfolg einer Parodontitisbehandlung hängt auch von Ihrer Mitarbeit zu Hause ab. Dies bedeutet eine Optimierung der häuslichen Mundhygiene, richtige Ernährung, Reduktion von Tabakkonsum und Stress, korrekte Einstellung eines vorhandenen Diabetes, etc.

Zum Anderen ist der langfristige Erfolg aber in einem besonderen Maß auch abhängig von der regelmäßigen Kontrolle und Nachsorge in der Zahnarztpraxis, dem sogenannten Recall (Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung). So kann langfristig eine erneute Entzündung des Zahnhalteapparates verhindert werden. Die Häufigkeit dieser Nachsorge-Termine richtet sich individuell nach dem Risiko und der Schwere der Grunderkrankung jedes einzelnen Patienten.

Therapie von Zahnfleisch­erkrankungen
(Parodontologie)

Zu den häufigen Zahnfleisch-erkrankungen zählen etwa die Gingivitis, die Parodontitis sowie die Periimplantitis, die bei Zahnimplantaten vorkommt. Eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) beginnt meist mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis), die sich durch Rötung des Zahnfleischsaums und Zahnfleischbluten äußert. Aus der Gingivitis kann sich eine Parodontitis entwickeln, weil bestimmte Bakterien sich übermäßig stark vermehrt haben. Weitere Symptome können Mundgeruch, Zahnlockerungen und Zahnwanderungen sein. Unbehandelt kann eine Parodontitis zum Zahnverlust führen. Weitere Folgen einer unbehandelten Parodontitis können ein erhöhtes Risiko für Herz-Erkrankungen und Diabetes sowie ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während einer Schwangerschaft sein.

Übrigens wird die Parodontitis zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr besonders oft diagnostiziert. Verschiedene Studien haben ergeben, dass die Parodontitis-Häufigkeit ab dem 40. Lebensjahr über 80% liegt.

In Lebensphasen, wie zum Beispiel einer Schwangerschaft, können hormonelle Umstellungen Zahnfleischentzündungen begünstigen, die sich zur Parodontitis ausweiten können. Aber keine Sorge: Wenn sich die Hormone wieder regulieren, verschwindet sie meist von selbst. Achten Sie jedoch verstärkt auf eine gute Zahn- und Mundhygiene.

Eine bestehende Parodontitis kann durch eine systematische Behandlung meist zum Stillstand gebracht werden. Grundlage hierbei ist die Bekämpfung der verursachenden Bakterien/Entzündung mit Hilfe eines systematischen Therapiekonzeptes.

Mit großem Erfolg wenden wir hier auch  die HELBO-Therapie an, ideal in der Schwangerschaft.

Der langfristige Erfolg einer Parodontitisbehandlung hängt auch von Ihrer Mitarbeit zu Hause ab. Dies bedeutet eine Optimierung der häuslichen Mundhygiene, richtige Ernährung, Reduktion von Tabakkonsum und Stress, korrekte Einstellung eines vorhandenen Diabetes, etc.

Zum anderen ist der langfristige Erfolg aber in einem besonderen Maß auch abhängig von der regelmäßigen Kontrolle und Nachsorge in der Zahnarztpraxis, dem sogenannten Recall (Kontrolle und Professionelle Zahnreinigung). So kann langfristig eine erneute Entzündung des Zahnhalteapparates verhindert werden. Die Häufigkeit dieser Nachsorge-Termine richtet sich individuell nach dem Risiko und der Schwere der Grunderkrankung jedes einzelnen Patienten.

Ganzheitliche Zahnheilkunde

Erfahren Sie mehr über unsere ganzheitlichen Behandlungsmethoden.

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